Montag, 16. November 2009
Instrumental - Filmmusik - Musik für Features
The Casual Tunes

Der letzte Drink an der Bar, eine Fahrt durch die Nacht, die Beiläufigkeit eines Blicks aus dem Fenster, das, was nie gesagt wurde – all das hat eine Klangfarbe, einen Rhythmus, einen Beat. Zwischen Gitarre, Bass, Keyboards, Streichern und organischen Drums soll sich ein Film in unseren Köpfen entwickeln. Es geht um Momente des Nachdenkens, Träumens, vielleicht auch der Nostalgie und des Hoffens, eine Reduzierung in Zeiten des Multitaskings, ein Versteckpiel der Klänge, so flüchtig, wie ein besonderer Augenblick. It is a smooth mooded sound mosaic – say smoozik.


http://www.reverbnation.com/tunepak/2016278

Viel Spaß damit,

The Casual Tunes

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Freitag, 6. November 2009
Bandportrait
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Band-, Künstler- beschreibung:
Marmite: Gesang, Texte, Arrangements and a little bit much more

The One Man Orchestra: Bass, Keyboards, Cuts, Loops, Samples, Arrangements, Audio Engineering, Slapstick

MARMITE & THE ONE MAN ORCHESTRA


Marmite & The One Man Orchestra ist ein elektroakustisches Soundmobile, das die Dinge besingt, die wir alle kennen, die uns trennen, doch genauso verbinden, zwischen denen wir die Balance suchen, indem wir die Extreme erleben, und auch das übliche Tagein Tagaus. Die Dinge, die wir erlebt haben und erleben, zwischen früher und da, wo wir herkommen, und jetzt und hier, in Kreuzberg, im Kiez. Immer noch ein bisschen mehr verlangend, denn ihr wisst: Unsere Freiheit beginnt da, wo unsere Angst aufhört!!!


„... and always at the beginning, there..s funk and strange occurences!" (d. lynch)


Es war eine dieser permanenten Nächte, im Dezember 2005, als Marmite aka Mini Lavine und The One Man Orchestra aufeinander trafen, debattierend, rauchend, trinkend, zur Musik summend oder auf der Theke trommelnd, in der Bar, in der The Orchestra die Drinks serviert und smooth mooded fusik, say „Smoozik", zum Besten gibt.


„...Yes! Tonight we are slaves to no one – except the rhythm!" (apu)


Roots vs. Redefinition


Mrs. Marmite said she would sing the songs herself – when a millions of sounds had utterly vanished – how strange it was! In Thüringen aufgewachsen machte Marmite ihre ersten Banderfahrungen schon früh als Sängerin in verschiedenen „Gitarrenbands", wie auch später, in Berlin, mit wechselnder Begleitung, blieb ihr Genre „guitar-based-music". Nichtsdestotrotz sind ihre Einflüsse wohl eher bei Sängerinnen wie PJ Harvey, Björk, Feist, Fiona Apple, Tori Amos und Beth Gibbons zu finden. Ihre Vielseitigkeit drückt sich täglich darin aus, niemals aufzuhören mit ihrer Stimme zu spielen, zu summen, ...und immer noch ein bisschen viel mehr zu machen.


The One Man Orchestras vorherige Band war eher ein Poltisches-HipHop-Projekt (Systematic Backlash) aus Bremen/Kopenhagen. Neu in Berlin, suchte er nach neuen Bandprojekten. Es dauerte nicht lange, bis er die erstaunliche Frau Marmite kennen lernte. Man könnte von purem Zufall reden, oder behaupten er kannte eine Freundin von einem Freund, die gesagt hat, ... wie auch immer, einige Kisten voller Tonträger, spezielles Musikequipment und seine Mittäterschaft in verschiedenen Post-Punk-Rock-Elektro-HipHop-Rap Bands liessen ihn das Rad neu erfinden: bumm tak rikke tik zzzzt ...


„... there is nothing to fear!" (i.asimov)

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Marmite & The One Man Orchestra

iTunes sell musicQuantcast

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